Es gibt viele Möglichkeiten, wie Ihre Verkaufsdisplays Ihr stiller Verkäufer sein können. Der Trick besteht darin, sicherzustellen, dass Ihre Displays einige der Grundlagen enthalten.
Probieren Sie diese sieben Möglichkeiten aus, damit Ihre Ladenauslagen mehr als nur attraktiv aussehen.
1. Ändern Sie Ihre Displays monatlich
Sie müssen Ihre Kunden im Unklaren lassen – zumindest ein wenig.
Stellen Sie die Verkaufsdisplays alle paar Wochen um, damit sie nicht veralten – und stellen Sie sie auf jeden Fall um, wenn neue Waren eintreffen. Da die relativ neuen Produkte noch verkauft werden, tauschen Sie die Displays zwei Wochen nach ihrer Ankunft aus. Verschieben Sie ein Display von vorne in die Mitte des Ladens und ein weiteres Display von der Mitte nach hinten.
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2. Versuchen Sie es mit etwas Zärtlichkeit
Im Merchandising wie im Leben sind die besten Dinge die, die man will, und nicht die, die man braucht. Geben Sie das also auch Ihrem Kunden.
Platzieren Sie die schicksten, neuesten, teuersten und traumhaftesten Artikel an der prominentesten Stelle in Ihrem Geschäft.
Stellen Sie sicher, dass Sie über mehrere Höhenebenen und genügend Produkte verfügen, damit der Kunde die gewünschten Artikel in die Hand nehmen und anfassen kann, ohne Ihr schönes Display komplett abbauen zu müssen.
3. Bauen Sie niemals, niemals, niemals, NIEMALS ein monochromatisches Display
Im Allgemeinen gruppieren Sie Artikel nach Produktverwendung oder nach zwei oder drei Farben – Sie suchen nach dem einen Element, das sie zu einer Gruppe macht.
Sofern Sie kein Lebensmittelgeschäft betreiben, sollte Ihre Gruppierung nicht ausschließlich aus einem Produkt bestehen. Das ist Lagerhaltung, kein Merchandising. Sie können eine Verkaufsanzeige nach Produktgruppen erstellen, z. B. nach allen Artikeln rund um das Aufbrühen und Trinken von Tee.
Oder zeigen Sie nach Farbe an, aber stellen Sie sicher, dass Sie eine andere kräftige Farbe verwenden, um sich von der anderen abzuheben. Denken Sie an Weiß und Rot oder Rot und Schwarz. Vermeiden Sie monochrome Verkaufsdisplays, denn auch wenn sie schick sein mögen, erkennt das menschliche Auge schnell, worum es geht, und geht weiter – oft ohne zu kaufen.
4. Stellen Sie niemals ein Schild mit der Aufschrift „NICHT BERÜHREN“ auf
Tun Sie das nicht einmal in einem Glasgeschäft!
Warum? Denn Sie könnten genauso gut ein Schild mit der Aufschrift „NICHT KAUFEN“ anbringen. Einzelhandelsdisplays sollen durcheinander geraten.
Stellen Sie sich Ihre Verkaufsdisplays wie Ihren Küchentisch vor – niemand isst, wenn keine Krümel da sind. Haben Sie keine Angst vor der Interaktion des Kunden mit Ihren Waren; Stellen Sie einfach sicher, dass Sie sich ständig aufrichten.
5. Vertrauen Sie auf Lagniappes: Verkaufsdisplay-Requisiten
Lagniappe – ausgesprochen lon-yop – ist der New Orleans-Begriff für „kleine Überraschung“.
Eine Merchandising-Lagniappe wäre ein völlig unabhängiger Gegenstand, der als lustige Requisite verwendet wird, z. B. eine Suppenschüssel mit einer Pullover-Kollektion oder ein Stofftier mit Ihrer Küchenutensilien-Ausstellung. Auch wenn das Hinzufügen einer Requisite zu jedem Display übertrieben ist, sollten Sie die Möglichkeiten immer im Hinterkopf haben.
6. Beleuchten Sie Ihr Display wie einen Meteoritenschauer
Dazu müssen Sie wahrscheinlich die Deckenbeleuchtung anpassen. Wenn Sie jedoch ein besonders dunkles Display haben und es nicht von oben beleuchtet werden kann, sollten Sie darüber nachdenken, es mit einer vorhandenen Lichtquelle zu versehen oder es mit kleinen tragbaren Strahlern von unten zu beleuchten. Denken Sie daran, dass die richtige Beleuchtung Ihren Waren einen wunderbaren Eindruck verleihen kann.
7. Beschriften Sie alles mit Tags
Wissen Sie, wie sehr Sie es hassen, zu fragen, wie viel etwas kostet? Ihre Kunden sind genau wie Sie, also stellen Sie sicher, dass alle Ihre Lagerbestände einen Preis haben. Niemand möchte einen Angestellten fragen müssen, wie viel etwas kostet.
Verschönern Sie Ihre Verkaufspräsentationen
Durch die richtige visuelle Vermarktung Ihres Einzelhandelsgeschäfts können Ihre Waren stillschweigend an jeden Kunden verkauft werden, der vorbeigeht.